„Gefährlichster Einsatz der Bundeswehr“: Kriegspartei „Grüne“ verlängert Mali-Mandat bis 2024!

Die GRÜNEN bekommen vom Krieg nicht genug: Bis zum Jahr 2024, so entschied diese Woche Bundesbuchplagiateurin Annalena Baerbock, ihres Zeichens Außenministerin Deutschlands, soll der Einsatz der Bundeswehr im Mali noch fortdauern. Baerbock setzte sich damit gegen den Wunsch ihrer sozialdemokratischen Koalitionspartner durch, die für einen baldigen Abzug der deutschen Truppen aus dem westafrikanischen Wüstenstaat plädierten. Die Stationierung des internationalen MINUSMA-Verbands im Mali unter Leitung der Vereinten Nationen wird von Beobachtern als „gefährlichster Einsatz der Bundeswehr“ gewertet. Bei Kämpfen gegen lokale Dschihadisten und separatistische Tuareg starben bislang mehr als 250 Soldaten, darunter auch mehrere deutsche Bundeswehrangehörige.

 

Das Militärregime des Mali verdeutlichte bereits mehrfach, kein Interesse an Bundeswehrsoldaten in seinem Land zu haben. Unter dem Druck des Regimes erklärten zuletzt Frankreich als einstige Kolonialmacht sowie Großbritannien, Ägypten, Schweden und die Elfenbeinküste den Rückzug ihrer Truppen aus dem Krisengebiet. Allein Frau Baerbock und ihrer einstigen „Friedenspartei“ der GRÜNEN kann der heikle Einsatz der Bundeswehr nicht lange genug dauern – auch wenn niemand so recht weiß, was die deutsche Parlamentsarmee überhaupt im Wüstensand der Sahara zu suchen hat. Denn deutsche Interessen oder eine funktionierende lokale Demokratie werden im Mali schon längst nicht mehr verteidigt. Wir fordern deshalb: Die Bundeswehr ist mit sofortiger Wirkung aus dem Mali abzuziehen! Der Rücktritt Annalena Baerbocks als Außenministerin ist überdies längst hinfällig.

 

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