Gewalt gegen Obdachlose in Sachsen auf neuem Höchststand - Jeder dritte Tatverdächtige ist Ausländer!

Straftaten gegen Obdachlose haben sich in Sachsen seit 2015 mehr als vervierfacht: Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 7/15233) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste an die Sächsische Staatsregierung ergab, registrierten die Polizeibehörden des Freistaats für 2015 noch neun Fälle. Im Jahr 2022 hingegen wurden mindestens 37 Obdachlose Opfer von Verbrechen. Insbesondere sexuelle Übergriffe stiegen im gleichen Zeitraum von einem auf acht Fälle an. Von den 32 ermittelten Tatverdächtigen des vorvergangenen Jahres stammten gleich zwölf aus dem Ausland, was eine Quote von 38 Prozent aller Tatverdächtigen ergibt. Herkunftsländer der Verdächtigen waren Afghanistan, Indien, Iran, Marokko, Pakistan, Somalia und Tunesien sowie Polen und Rumänien.

„Besonders den Bereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung dominieren mittlerweile ausländische Straftäter“, mahnt Kirste, der als Direktkandidat den Wahlkreis Meißen 3 im Sächsischen Landtag vertritt. „Als einer der schwächsten Gruppen unserer Gesellschaft fällt es Obdachlosen besonders schwer, sich gegen Straftaten zu erwehren. Hier wäre die Sächsische Staatsregierung in der Pflicht – die hingegen keinerlei Ambition zeigt, überhaupt unsere Landesgrenze zu schützen. So drangen allein im vergangenen Jahr über 26.000 illegale Migranten über die tschechische und polnische Grenze nach Sachsen ein; weniger als fünf Prozent dieser Illegalen wurden hingegen wieder ins Ausland zurückgewiesen. Es ist schon eine Schande, dass wir in Sachsen überhaupt Obdachlosigkeit haben. Eine noch größere Schande ist jedoch, dass sich die Altparteien mehr um das Wohlergehen illegaler Migranten sorgen als um jenes unserer eigenen obdachlosen Mitbürger.“

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