Gewerkschaftsboss Bsirske verrät die wirklichen Interessen der Arbeiter

Verdi-Chef Bsirske polemisierte auf dem Verdi-Kongress in Leipzig erneut gegen die AfD und rief auf, sich gegen die Partei zu stellen.

 

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

 

Man kann der Gewerkschaft Verdi nur gratulieren, dass ihr Chef Bsirske nun bald in den Ruhestand geht. Der Sozialist mit grünem Parteibuch und einem Jahresgehalt von fast 200.000 Euro hat es doch tatsächlich geschafft, Verdi gründlich zu ruinieren. Statt die Interessen der Arbeiter zu vertreten, machte Bsirske aus Verdi eine linksideologische Politveranstaltung.

Ergebnis: Während seiner 19-jährigen Amtszeit haben fast eine Million Mitglieder die Gewerkschaft verlassen. Wenn sich am propagandistischen Kurs der Gewerkschaft nichts ändert, werden wahrscheinlich weitere Millionen folgen - immerhin wählen Gewerkschaftsmitglieder überdurchschnittlich AfD. Der Niedergang der ehemaligen Arbeiterpartei SPD sollte den Gewerkschaften eine Warnung sein.

Neue, AfD-nahe Gewerkschaften stehen bereit, sich für die wirklichen Interessen der Arbeiter einzusetzen. Neben gerechten Löhnen steht auch der Kampf gegen den massenhaften Import von ausländischer Niedriglohn-Konkurrenz und ausufernde Globalisierung auf der Agenda.“

 

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