Kundgebung gegen die Einrichtung einer Flüchtlingsunterkunft im diakonischen Altenpflegeheim Hugo Tzschucke in Meißen

Am 01.12.2023 sollen unbegleitete minderjährige Migranten (umA) in ein Gebäude des Altenpflegeheimes Tzschucke der Diakonie Meißen einziehen. Brisant: Trotz der Anfrage der Meißner AfD-Stadträte Eggert und Kirste, die noch vor wenigen Wochen negativ beschieden wurde sollen nun doch Migranten einziehen. Ebenso brisant: Die Bewohner rings um die Einrichtung wurden erst letzte Woche informiert. Ausgerechnet eine Einrichtung wie die Diakonie, die sich christlichen und sozialen Werten verpflichtet hat, scheint nun die Gewinnmaximierung für sich gefunden zu haben, bringt doch ein umA mit über 4.500 Euro ein Vielfaches eines pflegebedürftigen Rentners.

An den Landrat wurde postalisch ein Schreiben übergeben, welches Klarheit zu folgenden Punkten schaffen soll: Wann fanden erstmals Gespräche mit der Diakonie statt? Wann wurde die Betriebserlaubnis beantragt? Welche Auslastungen haben die bisherigen Jugendhilfeeinrichtungen für umAs und warum werden diese nicht abgetrennt in regulären Einrichtungen untergebracht? Mit welchem Zustrom ist noch zu rechnen?

Wir fordern:

  1. Keine Unterbringung von Flüchtlingen in Alten- und Pflegeheimen!
  2. Endlich konsequente Abschiebungen!
  3. Keine finanziellen Anreize! Kein Bargeld, keine Umwege über Geldkarten nur das Nötigste!

 

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