PM-Geheimtreffen in Potsdam - SZ vom 13./14.01.2024

Die große Verunglimpfung der Partei AfD beginnt schon mit der Überschrift. Es heißt: Geheimtreffen der AfD. Daß dies aber keine von der AfD autorisierte Veranstaltung war, sondern es ein privates Treffen mit Vertretern verschiedener Parteien und Organisationen gewesen sein soll, wie z. B auch CDU-Mitgliedern, wird somit dem, den Artikel überfliegenden Leser, bewußt vorenthalten.

Was ist denn nun Genaues passiert. Nichts Genaues weiß man. Erst einmal wird in dem Bericht über das Treffen immer mit dem Wort „soll“ kommentiert. Es soll ein Masterplan vorgestellt worden sein, es soll eine Remigration erfolgen, also nichts Genaues.

Und weiter: die sogenannte Remigration wäre ein Schlagwort, das in der rechtsextremen Szene, auch von der AfD, für die millionenfache Abschiebung und Vertreibung verwendet wird.

Aber wir können klipp und klar sagen, illegal eingereiste Ausländer müssen unmittelbar und sofort abschoben werden. Dies ist eine Kernaussage der AfD, zu der wir uneingeschränkt stehen.

Diese billige und populistische Formulierung in der Presse hat nur einen einzigen Grund, im Wahljahr 2024 die Wähler der AfD zu diskreditieren.

Ein Herr Linnemann, CDU-Generalsekretär, spricht von“ menschenverachtend“ und zielt dabei auf die AfD. Seine Angst vor der Volkspartei AfD ist so groß, da er die Opfer, die seine CDU-Politik zu verantworten hat, Mord, Totschlag, Raub durch kriminelle Ausländer, hier einfach ausblendet. Diese, seine Politik, ist menschenverachtend und muß immer wieder angeprangert werden. Die AfD steht für das Grundgesetz, für einen demokratischen Nationalstaat und für eine objektive, freie Presse. Davon hat sich die CDU schon lange verabschiedet.

 

Detlev Spangenberg

-Kreisvorsitzender-

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