Radikale „Tierschützer“ wettern gegen Artenschutz - Doch wir Meißner stehen weiter hinter unserem Tierpark

Die radikale „Tierschutz“-Organisation PETA macht erneut mobil gegen eine Wiedereröffnung des „Tierpark Meißen“ - und ruft nun sogar zu Demonstrationen gegen den Park auf.

„Der Grund dafür ist absolut unverständlich“, kritisiert Thomas Kirste, AfD-Fraktionschef im Meißner Stadtrat. „Immerhin sieht das auch von unserer Fraktion miterarbeitete neue Konzept nicht nur eine spürbare Aufwertung des Tourismus in Meißen vor. Mit dem sogenannten „Affenberg“ wird Meißen sogar einen wichtigen Teil zum Schutz der Berberaffen beitragen. Deren Bestände in der freien Natur gehen jedes Jahr weiter zurück, seit 2008 gelten die Berberaffen als stark gefährdete Art.

Mit den geplanten wissenschaftlichen Zuchtprogrammen, an denen sich auch Meißen beteiligen wird, wollen wir einer drohenden genetischen Verarmung, die unwiderruflich wäre, entgegenwirken. Eine „Tierschutz“-Organisation, die sich gegen dieses wirklich wichtige Ziel stellt, hat nicht das Tierwohl im Interesse, sondern ihre ganz eigene Agenda. Als AfD-Stadtrat unterstütze ich weiterhin die Wiedereröffnung des Tierparks mit seinem Affenberg – und werde, wie im Stadtrat bereits angekündigt, auch persönlich die Patenschaft für einen Berberaffen übernehmen. Artenschutz ist wichtiger als links-“grüne“ Ideologie!“

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