„Schützt endlich unsere sächsischen Kulturgüter!“ - AfD Sachsen fordert Absetzung von SKD-Chefin Ackermann

Dass sie als Chefin der „Staatlichen Kunstsammlungen Dresden“ (SKD) untragbar geworden ist, hat Marion Ackermann mittlerweile selbst begriffen: Zuletzt im Interview mit dem „Handelsblatt“ berichtete die 59-jährige Kunsthistorikerin, dem sächsischen Ministerpräsidenten ihren Rücktritt angeboten zu haben. Doch Michael Kretschmer lehnte ab – aus welchen Gründen auch immer. Dabei hätte er selbst gute Gründe zur Entlassung Ackermanns. In ihrer gerade einmal sieben Jahre währenden Amtszeit häufte sich gleich eine Vielzahl an Skandalen: Der Einbruch einer Libanesenbande in das Grüne Gewölbe Dresdens, bei welchem der sächsische Staatsschatz im Wert von über 120 Millionen Euro gestohlen wurde; die klammmheimliche Übergabe von 40.000 Euro Beutegeld an einen ausländischen Kunstbetrüger; die politisch ideologisierte Umbenennung von mehr als 140 historischen sächsischen Kunstgütern; die Beschädigung der weltberühmten „Sixtinischen Madonna“ durch Klimaextremisten der „Letzten Generation“ - die Liste ist damit längst nicht vollzählig.

Im Sächsischen Landtag fordert Thomas Kirste, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, nun: Schluss mit lustig! Marion Ackermann gehört entlassen, ihre Stelle an kompetente Hände neu vergeben! Unsere sächsischen Kulturschätze befinden sich unter SKD-Leitung dieser Frau in höchster Gefahr.

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